November 2021 – Mai 2022 – „Easy Rider Road Show“
Auf Einladung vom Museum der Subkulturen und dem Städtischen Museum Berlin sind wir Teil der Ausstellung „Easy Rider Road Show“ die verschiedene Aspekte der Fahrradkultur dokumentiert.
Auf Einladung vom Museum der Subkulturen und dem Städtischen Museum Berlin sind wir Teil der Ausstellung „Easy Rider Road Show“ die verschiedene Aspekte der Fahrradkultur dokumentiert.
Ebenfalls ermöglicht durch die Förderung der Postcode Lotterie haben wir ein Kiezfest mit DIY-Werkstatt, Essen und Mucke veranstaltet.
Organisiert vom Freilaufkollektiv war unsere Werkstatt ein Anlaufpunkt des Alleycat. Zum Abschluss gab es ein Treffen der verschiedenen Berliner Fahrradgruppen auf dem Tempelhofer Feld
In Zusammenarbeit mit dem Polnischen Sozialrat haben wir ein Tandemprojekt durchgeführt, bei dem jugendliche mit Fluchterfahrung, zusammen mit ihrem Tandem-Partner, ihr eigenes Fahrrad aufbauen konnten.
Ermöglicht durch eine Förderung der Postcode, veranstalten wir einen unserer ersten Trainingstage für unsere Ehrenamtlichen an denen wir uns die unterschiedlichen Bremstypen genauer angeschaut haben
Die Zwangspause während Corona haben wir unter anderem dazu genutzt unsere Werkstatt umzubauen und Teile zu sortieren. Seitdem gibt es einen schönen Empfangsbereich in unserer Werkstatt.
An einem unserer Ausgabetage haben wir Besuch von einem Yannick bekommen, ein Student der Fotografie, der für ein Reportage unsere Arbeit mit einer analogen Kamera dokumentiert hat.
Beim Festival Offenes Neukölln haben wir unserer Werkstatt für alle geöffnet die Hilfe mit ihrem Fahrrad brauchten.
Unser Verein ist nun offizielle „Bufdi-Einsatzstelle“ und Siamak wird uns durch die Organisation ICJA vermittelt. Er stammt aus dem Iran und hat uns schon seit einiger Zeit ehrenamtlich unterstützt. Seitdem arbeitet jedes Jahr ein Bufdi in unserer Werkstatt, verbessert sein deutsch, lernt Fahrradschrauben und bereitet sich auf den deutschen Arbeitsmarkt vor.
Team „Rückenwind“ geht an den Start beim Radrennen in Berlin. Ausgestattet mit den dicksten Rennmaschinen kommen alle Teilnehmer*innen nach 60km erfolgreich ins Ziel.